Google Shopping Optimierung für maximalen Erfolg

by | Aug 10, 2025 | Uncategorized | 0 comments

Eine effektive Google Shopping Optimierung fängt nicht bei den Geboten oder Kampagnen an.Eine effektive Google Shopping Optimierung fängt nicht bei den Geboten oder Kampagnen an. Nein, sie startet viel früher, nämlich bei der Qualität Ihrer Produktdaten. Man kann es nicht oft genug betonen: Ein präziser und top gepflegter Produktdatenfeed ist das A und O für Ihre Sichtbarkeit und den Erfolg Ihrer Anzeigen.

Das Fundament für Ihren Erfolg legen

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Man muss sich den Produktdatenfeed als Herzstück jeder Google Shopping Kampagne vorstellen. Er ist quasi Ihr digitaler Katalog, den Sie Google übermitteln. Jedes noch so kleine Detail – vom Titel bis zur Bildqualität – ist am Ende entscheidend dafür, ob Ihre Anzeigen bei den richtigen Suchanfragen erscheinen und ob die Nutzer auch wirklich klicken. Ein fehlerhafter Feed ist wie ein Laden mit schlecht beschrifteten Regalen: Potenzielle Kunden irren umher und finden einfach nicht, was sie suchen.

Die Bedeutung dieses Schrittes ist kaum zu überschätzen. Wir bewegen uns in einem Umfeld mit täglich über 1,4 Milliarden produktbezogenen Suchen und einem durchschnittlichen Return on Ad Spend (ROAS) von beachtlichen 5,1x. Da ist Präzision kein "Nice-to-have", sondern der Schlüssel zum Erfolg. Eine Studie hat gezeigt, dass rund 61 % der deutschen Käufer den Google-Suchergebnissen mehr vertrauen als den Bewertungen in den Shops selbst. Das unterstreicht nur, wie wichtig eine makellose Datengrundlage ist.

Produkttitel, die verkaufen

Der Produkttitel ist oft der erste Berührungspunkt. Er muss auf den Punkt informieren und zum Klick animieren. Statt einfach nur den Produktnamen hinzuklatschen, sollten Sie eine klare Struktur verfolgen, die die wichtigsten Merkmale sofort erkennen lässt.

Ein schwacher Titel wäre zum Beispiel "Laufschuh Runner". Viel besser und klickstärker ist: "Nike Air Zoom Pegasus 40 – Herren Laufschuh – Größe 43 – Blau/Weiß". Dieser Titel beantwortet direkt mehrere Fragen und liefert wichtige Keywords wie Marke, Modell, Zielgruppe und Farbe.

Für eine optimale Google Shopping Optimierung sollten diese Elemente in den Titeln nicht fehlen:

  • Marke: Schafft Vertrauen und spricht markenbewusste Käufer direkt an.
  • Produkttyp: Macht sofort klar, worum es geht (z. B. "Sneaker", "Winterjacke", "Esstisch").
  • Wichtige Attribute: Farbe, Größe, Material oder andere besondere Merkmale.
  • Zielgruppe: Falls relevant (z. B. "Damen", "Herren", "Kinder").

Die Macht der visuellen Anziehungskraft

Ganz einfach: Menschen kaufen mit den Augen. Hochauflösende, klare und ansprechende Produktbilder sind keine Kür, sondern eine absolute Pflicht. Ein verpixeltes oder zu dunkles Bild schreckt ab und lässt Ihre Klickrate (CTR) in den Keller rauschen.

Zeigen Sie Ihr Produkt aus verschiedenen Winkeln und, wenn es passt, auch im Einsatz. Ein Kleid, das von einem Model getragen wird, ist oft überzeugender als eine reine Freisteller-Aufnahme. Google bevorzugt zwar Bilder mit weißem Hintergrund, aber Lifestyle-Bilder können Sie wunderbar als zusätzliche Bilder hinterlegen, um die Conversion-Rate zu pushen.

Tipp aus der Praxis: Testen Sie für Ihre Top-Produkte ruhig mal verschiedene Hauptbilder. Manchmal kann schon ein anderer Blickwinkel oder ein Bild, das ein besonderes Detail betont, die Klickrate spürbar nach oben treiben.

Unverzichtbare Attribute für das Ranking

Neben Titel und Bild gibt es weitere Feed-Attribute, die für das Google-Ranking eine entscheidende Rolle spielen. Diese Daten helfen dem Algorithmus, Ihr Produkt korrekt einzuordnen. Da sich der Algorithmus ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, hier am Ball zu bleiben. Lesen Sie dazu auch unseren Beitrag über die Auswirkungen von Google-Updates auf Online-Shops.

Zwei der wichtigsten Attribute sind:

  • GTIN (Global Trade Item Number): Das ist die eindeutige Produktnummer (z. B. EAN, UPC, ISBN). Google nutzt die GTIN, um Ihr Produkt glasklar zu identifizieren und es mit anderen Angeboten im Shopping-Universum zu vergleichen. Produkte mit korrekter GTIN werden oft bevorzugt ausgespielt.
  • Marke (brand): Geben Sie immer den Markennamen an. Das ist ein starkes Qualitätssignal und hilft Nutzern beim Filtern.

Häufige Fehler vermeiden und Feed-Hygiene betreiben

Ein klassisches Problem sind veraltete Informationen. Nichts ist ärgerlicher für einen Kunden, als auf eine Anzeige zu klicken und dann festzustellen, dass der Preis nicht stimmt oder das Produkt ausverkauft ist. Solche Abweichungen sorgen nicht nur für eine miese Nutzererfahrung, sondern können auch dazu führen, dass Google Ihre Produkte im Merchant Center ablehnt.

Nutzen Sie automatisierte Regeln im Merchant Center oder in Ihrem Feed-Management-Tool, um Daten dynamisch aktuell zu halten. Richten Sie tägliche oder sogar stündliche Feed-Aktualisierungen ein, damit Preis- und Bestandsänderungen blitzschnell synchronisiert werden.

Eine weitere clevere Taktik ist der Einsatz von benutzerdefinierten Labels (custom_label). Mit diesen Labels können Sie Ihre Produkte für sich selbst segmentieren – zum Beispiel nach Marge, Saison oder Verkaufsleistung (z. B. "Bestseller", "Marge_hoch", "Sommer2024"). Diese Labels sind im Feed nicht öffentlich sichtbar, geben Ihnen in den Kampagneneinstellungen aber mächtige Werkzeuge an die Hand, um Gebote für bestimmte Produktgruppen gezielt zu steuern.

Eine intelligente Kampagnenstruktur aufbauen

Eine durchdachte Kampagnenstruktur ist das absolute Fundament, um Ihr Werbebudget sinnvoll einzusetzen und Ihre Geschäftsziele zu erreichen. Die Zeiten der simplen „Eine-Kampagne-für-alles“-Strategie sind längst vorbei. Echte Google Shopping Optimierung verlangt nach einer intelligenten Segmentierung, damit Sie die volle Kontrolle über Gebote und Budgetverteilung behalten.

Ein strukturierter Ansatz erlaubt es Ihnen, Ihre Werbeausgaben genau dorthin zu lenken, wo sie den größten Ertrag bringen. Statt alle Produkte in einen Topf zu werfen, schaffen Sie getrennte Kampagnen, die auf die spezifischen Eigenschaften und die Profitabilität Ihrer Produkte zugeschnitten sind.

Die folgende Infografik zeigt schön das Zusammenspiel wichtiger Faktoren, die Sie bei der Strukturierung Ihrer Kampagnen im Auge behalten sollten – dazu gehören Suchvolumen, Klickrate und natürlich die Wettbewerbsintensität.

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Man erkennt schnell: Ein hohes Suchvolumen führt nicht automatisch zu einer hohen Klickrate, besonders wenn der Wettbewerb stark ist. Eine gute Kampagnenstruktur hilft Ihnen dabei, Nischen mit geringerem Wettbewerb und trotzdem solider Klickrate zu finden und gezielt anzusprechen.

Standard Shopping vs. Performance Max

Eine der ersten strategischen Weichen, die Sie stellen müssen, ist die Wahl zwischen Standard-Shopping-Kampagnen und Performance Max (PMax). Beide Kampagnentypen haben ihre Berechtigung, aber sie dienen unterschiedlichen Zwecken und bieten ganz verschiedene Kontrollmöglichkeiten.

Standard-Shopping-Kampagnen geben Ihnen die maximale manuelle Kontrolle. Sie können Produkte in Anzeigengruppen aufteilen, spezifische Gebote festlegen und – ganz entscheidend – negative Keywords hinzufügen. Das ist ideal, wenn Sie granulare Steuerung und volle Transparenz über Suchbegriffe wollen.

Performance Max (PMax) ist Googles automatisierter, zielbasierter Ansatz. Die Kampagne greift auf alle Google-Kanäle zu, also nicht nur auf Shopping, sondern auch auf YouTube, Display, Search und mehr. Sie liefern die Assets (Texte, Bilder, Videos) und die Zielvorgaben, und der Algorithmus übernimmt. Die Kontrolle ist geringer, das Potenzial für Reichweite dafür oft größer.

Ein konkretes Beispiel aus der Praxis: Ein Händler für Sportausrüstung könnte PMax einsetzen, um eine breite Zielgruppe für seine generische Kategorie „Laufschuhe“ zu erreichen. Gleichzeitig betreibt er eine Standard-Shopping-Kampagne für eine hochmargige Nischenmarke und schließt mit negativen Keywords unrentable Klicks aus, um die Profitabilität zu maximieren.

Um die Entscheidung zu erleichtern, hier eine direkte Gegenüberstellung:

Vergleich der Kampagnentypen Standard Shopping vs. Performance Max

Eine Gegenüberstellung der Hauptmerkmale, um Händlern die Entscheidung für die passende Kampagnenstruktur zu erleichtern.

Merkmal Standard Shopping Performance Max (PMax)
Kontrolle Hoch (manuelle Gebote, negative Keywords) Niedrig (automatisiert, zielbasiertes Bieten)
Kanäle Google Suche & Shopping Alle Google-Kanäle (YouTube, Display, Search etc.)
Transparenz Hoch (detaillierte Suchbegriffsberichte) Begrenzt (Insights, keine vollständigen Berichte)
Setup-Aufwand Mittel bis hoch (granulare Struktur nötig) Gering (Assets und Ziele definieren)
Ideal für Granulare Steuerung, Nischenprodukte Maximale Reichweite, breite Zielgruppen

Beide Kampagnentypen können auch wunderbar nebeneinander existieren und sich ergänzen. Es ist kein „Entweder-oder“.

Segmentierung nach Produktmerkmalen

Die wahre Magie einer guten Kampagnenstruktur liegt in der sinnvollen Segmentierung Ihrer Produkte. Statt einer einzigen Kampagne für Ihr gesamtes Sortiment, erstellen Sie separate Kampagnen, die auf logischen Gruppen basieren. Diese Aufteilung ist der Schlüssel, um Budgets und Gebote gezielt zu steuern.

Hier sind einige bewährte Segmentierungsstrategien:

  • Nach Produktkategorie: Eine der einfachsten und effektivsten Methoden. Legen Sie getrennte Kampagnen für „Sneaker“, „Wanderschuhe“ und „Sandalen“ an. So können Sie für die margenstärkeren Wanderschuhe aggressiver bieten als für die preisgünstigeren Sandalen.
  • Nach Marke: Wenn Sie Produkte verschiedener Marken führen, ist eine Trennung nach Marke extrem sinnvoll. Eine Kampagne für „Nike“ und eine für „Adidas“ erlaubt es Ihnen, auf die unterschiedliche Nachfrage und Marge der Marken gezielt zu reagieren.
  • Nach Profitabilität: Das ist eine fortgeschrittene, aber unglaublich wirkungsvolle Technik. Nutzen Sie die benutzerdefinierten Labels (custom_label) in Ihrem Produktfeed, um Produkte in Gruppen wie „Hohe Marge“, „Mittlere Marge“ und „Niedrige Marge“ einzuteilen. Damit stellen Sie sicher, dass Ihr Werbebudget vorrangig in die profitabelsten Produkte fließt.

Nutzung von benutzerdefinierten Labels für strategische Kampagnen

Benutzerdefinierte Labels sind Ihr Joker bei der Google Shopping Optimierung. Mit bis zu fünf Labels pro Produkt (custom_label_0 bis custom_label_4) können Sie eine flexible und mächtige Segmentierungslogik aufbauen, die weit über die Standardattribute hinausgeht.

Stellen Sie sich einen Online-Modeshop vor. Er könnte seine benutzerdefinierten Labels so einsetzen:

  • custom_label_0: Saison (z. B. "Winter2024", "Sommer2024")
  • custom_label_1: Verkaufsleistung (z. B. "Bestseller", "Ladenhüter")
  • custom_label_2: Marge (z. B. "Marge-Hoch", "Marge-Niedrig")

Mit dieser Struktur könnte der Händler eine Kampagne nur für „Winter2024“-Bestseller mit hoher Marge erstellen und ihr ein hohes Budget und aggressive Gebote zuweisen. Gleichzeitig könnte eine andere Kampagne für „Ladenhüter“ mit einem niedrigeren Gebot laufen, um den Abverkauf zu fördern, ohne das Budget zu sprengen. Diese gezielte Steuerung ist der Kern einer intelligenten und profitablen Kampagnenarchitektur.

Die richtige Gebotsstrategie für mehr Profitabilität wählen

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Jetzt kommen wir zum entscheidenden Punkt: die Wahl der Gebotsstrategie. Hier entscheidet sich, ob Ihre sorgfältig aufgebaute Kampagne Gewinn abwirft oder einfach nur Geld verbrennt. Man kann es sich wie den Motor Ihrer Google Shopping Optimierung vorstellen – er kann effizient schnurren oder unnötig Sprit fressen.

Die Entscheidung ist heute viel komplexer als ein simples „manuell“ oder „automatisch“. Es geht darum, Ihre konkreten Geschäftsziele mit den Fähigkeiten des Google-Algorithmus in Einklang zu bringen. Jede Strategie hat ihre eigene Logik und passt zu unterschiedlichen Phasen und Zielen einer Kampagne.

Manuelle Steuerung vs. Smart Bidding

Der manuelle CPC (Cost-per-Click) ist der absolute Klassiker. Sie legen für jede Anzeigengruppe oder sogar für jedes einzelne Produkt ein Maximalgebot fest. Das gibt Ihnen die volle Kontrolle, verlangt aber auch jede Menge Handarbeit und ein tiefes Verständnis für die Performance Ihrer Produkte. Wirklich Sinn macht das heute nur noch, wenn Sie sehr wenige Produkte haben oder eine komplett neue Kampagne starten und erst einmal ein Gefühl für die Klickpreise entwickeln wollen.

Auf der anderen Seite steht Smart Bidding. Diese automatisierten Strategien nutzen maschinelles Lernen, um Ihre Gebote für jede einzelne Auktion in Echtzeit zu optimieren. Google analysiert dafür eine Unmenge an Signalen – vom Gerät und Standort des Nutzers bis hin zur Tageszeit –, um die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs vorherzusagen.

Für Shopping-Kampagnen sind vor allem diese Smart-Bidding-Strategien relevant:

  • Klicks maximieren: Die einfachste Option. Google versucht, mit Ihrem Budget so viele Klicks wie möglich zu holen. Ideal, um am Anfang schnell Traffic und Daten zu sammeln, aber nicht auf Profitabilität ausgelegt.
  • Ziel-ROAS (Return on Ad Spend): Hier geben Sie einen gewünschten ROAS vor, zum Beispiel 500 % (also 5 € Umsatz für jeden Euro Werbeausgabe). Google steuert die Gebote dann so, dass dieses Ziel im Schnitt erreicht wird. Für die meisten E-Commerce-Unternehmen, die profitabel wachsen wollen, ist das die Strategie der Wahl.
  • Conversion-Wert maximieren: Wenn Sie keinen festen ROAS vorgeben können oder wollen, versucht Google, mit Ihrem Budget den maximal möglichen Umsatz zu erzielen.

Ein realistischer Ziel-ROAS ist das A und O. Berechnen Sie ihn auf Basis Ihrer Bruttomarge. Liegt Ihre Marge zum Beispiel bei 40 %, muss Ihr ROAS mindestens 250 % (1 / 0,4) betragen, nur um die Kosten zu decken. Für einen gesunden Gewinn sollte Ihr Ziel natürlich deutlich darüber liegen.

Die richtige Strategie in der Praxis anwenden

Stellen wir uns vor, Sie starten einen neuen Onlineshop für handgefertigte Ledertaschen. Zu Beginn könnten Sie mit „Klicks maximieren“ starten. So bekommen Sie schnell Traffic auf die Seite und sammeln wichtige Daten. Sobald Sie in den ersten Wochen etwa 30–50 Conversions gesammelt haben, ist die Datenbasis solide genug für den nächsten Schritt.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um auf „Ziel-ROAS“ umzusteigen. Analysieren Sie Ihren bisherigen ROAS und Ihre Margen, um einen realistischen Zielwert festzulegen. Nachdem Sie die Strategie umgestellt haben, geben Sie dem Algorithmus Zeit. Planen Sie eine Lernphase von mindestens ein bis zwei Wochen ein, in der Sie keine voreiligen Änderungen machen. Die Performance kann anfangs schwanken, aber das System kalibriert sich und stabilisiert sich in der Regel.

Die Relevanz von Google Shopping für deutsche Händler ist enorm. Daten zeigen, dass Deutschland mit rund 13,88 % des weltweiten Traffics auf shopping.google.com den zweitgrößten Markt nach den USA darstellt. Dies unterstreicht die Kaufkraft und das hohe Engagement deutscher Nutzer, die mit durchschnittlich 6,15 Seiten pro Sitzung interagieren. Erfahren Sie mehr über diese spannenden Google Shopping Statistiken auf electroiq.com.

Gebotsanpassungen als Feinschliff

Auch wenn Sie Smart Bidding nutzen, haben Sie noch einige Stellschrauben für das Feintuning. Mit Gebotsanpassungen können Sie dem Algorithmus zusätzliche Hinweise geben, welche Segmente für Ihr Geschäft besonders wertvoll sind.

Sie können Gebote anpassen für:

  • Geräte: Sie sehen, dass Nutzer am Smartphone deutlich häufiger kaufen? Dann können Sie hier eine positive Anpassung vornehmen.
  • Standorte: Ihre Produkte verkaufen sich vor allem in bestimmten Bundesländern? Erhöhen Sie dort gezielt die Gebote.
  • Zielgruppen: Nutzen Sie Ihre Remarketing-Listen. Für wiederkehrende Besucher, die schon einmal Kaufinteresse gezeigt haben, können Sie aggressiver bieten.

Diese Anpassungen sind wie ein Feintuning für Ihre Kampagne. Sie helfen dem Algorithmus zu verstehen, wo er Ihr Budget am profitabelsten einsetzen soll. Eine solide Datenbasis ist übrigens nicht nur bei Google Ads entscheidend, sondern auch ein zentraler Baustein für erfolgreiches SEO für kleine Unternehmen, um nachhaltig organische Sichtbarkeit aufzubauen.

Irrelevante Klicks mit Negativ-Keywords vermeiden

Jeder Klick, der nicht in einem Kauf mündet, ist im Grunde verbranntes Geld. Er frisst Ihr Budget auf und drückt den Return on Ad Spend (ROAS) nach unten. Eine der effektivsten, aber überraschend oft vernachlässigten Methoden der Google Shopping Optimierung ist daher das konsequente Ausschließen unpassender Suchbegriffe – das Management von Negativ-Keywords. Damit filtern Sie den Traffic von vornherein und sorgen dafür, dass Ihre Anzeigen nur noch bei den Leuten landen, die auch wirklich kaufen wollen.

Stellen Sie sich vor, Sie verkaufen hochwertige Lederstiefel. Ohne die richtigen Ausschlüsse könnten Ihre Anzeigen plötzlich bei Suchen wie „günstige Gummistiefel reparieren“ auftauchen. Jeder dieser Klicks ist für Sie absolut wertlos. Sie verbrennen nicht nur Budget, sondern verfälschen auch Ihre Performance-Daten, was es fast unmöglich macht, strategisch kluge Entscheidungen zu treffen.

Den Suchanfragenbericht systematisch durchforsten

Der Schlüssel, um diese Budgetfresser aufzuspüren, liegt direkt in Ihrem Google Ads Konto: im Suchanfragenbericht. Diesen Report sollten Sie sich zur Gewohnheit machen und regelmäßig, am besten wöchentlich, analysieren. Er zeigt Ihnen schwarz auf weiß, welche Suchbegriffe Ihre Anzeigen tatsächlich ausgelöst haben.

Gehen Sie den Bericht durch und suchen Sie gezielt nach Mustern oder Begriffen, die ganz klar nicht zu Ihren Produkten passen. Dabei geht es nicht nur um komplett abwegige Anfragen. Achten Sie auch auf Begriffe, die zwar thematisch nah dran sind, aber eine völlig falsche Nutzerabsicht signalisieren.

Typische Kandidaten für Ihre Negativ-Keyword-Liste sind zum Beispiel:

  • Informationsgetriebene Begriffe: Wörter wie „Anleitung“, „Test“, „Bewertung“ oder „Forum“ deuten stark auf die Recherchephase hin, nicht auf einen direkten Kaufwunsch.
  • Billig- oder Gebraucht-Anfragen: Wenn Sie im Premium-Segment unterwegs sind, sind Begriffe wie „billig“, „gebraucht“, „Second Hand“ oder „Outlet“ klare Ausschlusskandidaten.
  • DIY- und Reparatur-Begriffe: Suchanfragen mit Zusätzen wie „selber machen“, „reparieren“ oder „Ersatzteile“ führen in den seltensten Fällen zu einem Neukauf.
  • Konkurrenzmarken: Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Anzeigen bei Suchen nach direkten Wettbewerbern ausgespielt werden, können Sie deren Markennamen einfach ausschließen.

Gemeinsame Listen für maximale Effizienz nutzen

Anstatt jetzt mühsam für jede einzelne Kampagne negative Keywords hinzuzufügen, nutzen Sie die gemeinsamen negativen Keyword-Listen. Sie finden diese im Bereich „Tools und Einstellungen“. Das spart Ihnen Unmengen an Zeit und schafft eine saubere, konsistente Struktur in Ihrem gesamten Konto.

Legen Sie am besten thematische Listen an. Eine Liste könnte allgemeine Ausschlüsse wie „kostenlos“, „Job“ oder „Download“ enthalten. Eine andere Liste könnte sich speziell auf eine Produktkategorie beziehen und Begriffe ausschließen, die dort nicht passen. Diese Listen weisen Sie dann einfach den relevanten Kampagnen zu.

Der entscheidende Vorteil liegt auf der Hand: Finden Sie einen neuen unpassenden Suchbegriff, fügen Sie ihn nur ein einziges Mal zur zentralen Liste hinzu. Die Änderung greift dann sofort für alle zugewiesenen Kampagnen. Das ist nicht nur clever, sondern die Basis für eine effiziente und skalierbare Google Shopping Optimierung.

Ein Praxisbeispiel aus der Modebranche

Ein Online-Shop für exklusive Designerkleider stellt bei der Analyse des Suchanfragenberichts fest, dass immer wieder Klicks über Suchen wie „Abendkleid Verleih Berlin“, „Schnittmuster Ballkleid“ und „günstige Kleider für Hochzeit“ hereinkommen. Jeder einzelne Klick ist verschwendetes Budget, denn der Shop verleiht keine Kleider, verkauft keine Schnittmuster und ist definitiv kein Billiganbieter.

Der Shop-Betreiber reagiert und erstellt eine neue negative Keyword-Liste mit dem Namen „Mode Ausschlüsse“. Dort fügt er die folgenden Begriffe (als Wortgruppe oder weitgehend passend) hinzu:

  • verleih
  • mieten
  • schnittmuster
  • nähen
  • gebraucht
  • günstig

Diese Liste wird anschließend allen Shopping-Kampagnen zugewiesen. Das Resultat lässt nicht lange auf sich warten: ein sofortiger Rückgang irrelevanter Klicks, eine bessere Klickrate (CTR) bei den wirklich relevanten Anfragen und ein spürbar höherer ROAS. Diese proaktive Pflege ist kein einmaliger Aufwand, sondern ein fortlaufender Prozess, der Ihr Werbebudget schützt und die Leistung Ihrer Kampagnen nachhaltig steigert.

Daten für kontinuierliche Verbesserungen nutzen

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Wer bei der Google Shopping Optimierung ohne solide Datenbasis arbeitet, betreibt im Grunde reines Glücksspiel. Man verlässt sich auf sein Bauchgefühl, statt auf Fakten – und das ist im Performance Marketing selten eine gute Idee. Ein durchdachtes Reporting ist deshalb kein nettes Extra, sondern das absolute Fundament für jede strategische Entscheidung und für nachhaltiges Wachstum.

Es geht darum, über simple Metriken wie Klicks und Impressionen hinauszublicken und die Kennzahlen zu verstehen, die wirklich für den Erfolg Ihres Shops entscheidend sind. Nur wenn Sie genau wissen, welche Produkte performen, wo Sie Marktanteile an die Konkurrenz verlieren und was Nutzer nach dem Klick eigentlich tun, können Sie gezielt handeln. Daten verwandeln vage Vermutungen in handfestes Wissen. So setzen Sie Ihr Budget endlich präzise und profitabel ein.

Berichte erstellen, die wirklich etwas aussagen

Das Standard-Dashboard in Google Ads ist ein guter Startpunkt, kratzt aber meist nur an der Oberfläche. Um wirklich tiefe Einblicke zu bekommen, müssen Sie ran an die benutzerdefinierten Berichte. Nur so können Sie die Performance bis auf die Ebene einzelner Produkte herunterbrechen und genau die Metriken hinzufügen, die für Ihre Analyse wirklich relevant sind.

Gehen Sie dazu in Ihrem Google-Ads-Konto einfach zu „Berichte“ > „Berichte“ und erstellen Sie eine neue Tabelle. Als Dimension wählen Sie „Shopping“ und dann zum Beispiel „Artikel-ID“, „Produkttitel“ oder Ihre angelegten benutzerdefinierten Labels. Fügen Sie jetzt die entscheidenden Leistungskennzahlen wie „Kosten“, „Conversions“ und – ganz wichtig – „Conversion-Wert / Kosten“ (ROAS) hinzu.

Der entscheidende Punkt: Mit diesen maßgeschneiderten Berichten entlarven Sie Ihre Top-Performer und „Budgetfresser“ auf einen Blick. Sie sehen sofort, welches Produkt einen fantastischen ROAS erzielt und welches zwar munter Klicks sammelt, aber kaum Umsatz bringt.

Ungenutztes Potenzial mit dem Impression Share aufdecken

Eine der mächtigsten, aber viel zu oft ignorierten Kennzahlen ist der Anteil an möglichen Impressionen (Impression Share). Dieser Wert verrät Ihnen ganz ungeschminkt, wie oft Ihre Anzeigen im Verhältnis zu allen möglichen Ausspielungen tatsächlich erschienen sind. Ein niedriger Wert hier ist ein klares Signal für ungenutztes Potenzial.

Stellen Sie sich vor, eines Ihrer Bestseller-Produkte hat nur einen Impression Share von 30 %. Das bedeutet, Sie verschenken 70 % der potenziellen Sichtbarkeit! Die Gründe dafür können vielfältig sein:

  • Verloren durch Budget: Ihr Tagesbudget war zu schnell aufgebraucht, um alle relevanten Suchanfragen des Tages abzudecken.
  • Verloren durch Rang: Ihr Anzeigenrang, eine Kombination aus Gebot und Qualitätsfaktor, war einfach zu niedrig, um in der Auktion gegen die Konkurrenz zu bestehen.

Analysieren Sie diesen Wert gezielt für Ihre profitabelsten Produkte und Kategorien. Ein niedriger Impression Share bei einem Produkt mit hohem ROAS schreit förmlich nach einer Budgeterhöhung oder einer Anpassung der Gebotsstrategie.

Wettbewerbsfähigkeit mit Benchmarking-Daten einschätzen

Wie schneiden Sie eigentlich im direkten Vergleich zu Ihren Mitbewerbern ab? Die Benchmarking-Daten in Google Ads geben Ihnen genau darauf eine Antwort. Fügen Sie Ihrem benutzerdefinierten Bericht einfach die Spalten Benchmark-CTR und Benchmark max. CPC hinzu.

Diese Daten zeigen Ihnen die durchschnittliche Klickrate (CTR) und den durchschnittlichen maximalen Klickpreis, den Ihre Konkurrenten für ähnliche Produkte erzielen. Liegt Ihre CTR deutlich unter dem Benchmark, könnte das ein Hinweis auf schwache Produktbilder oder wenig überzeugende Titel sein. Ist Ihr CPC hingegen weit über dem Benchmark, zahlen Sie womöglich zu viel für Ihre Klicks. Die richtige professionelle Keyword-Recherche ist hier ein zentraler Hebel, um das zu optimieren.

Das Nutzerverhalten nach dem Klick verstehen

Die Reise des Kunden endet nicht mit dem Klick. Um den wahren Wert Ihrer Shopping-Kampagnen zu ermitteln, ist eine Verknüpfung mit Google Analytics unerlässlich. Erst hier sehen Sie, was nach dem Klick passiert.

Analysieren Sie in Analytics Kennzahlen wie die Absprungrate, die durchschnittliche Sitzungsdauer und die Seiten pro Sitzung für den Traffic aus Ihren Shopping-Kampagnen. Eine hohe Absprungrate kann zum Beispiel darauf hindeuten, dass die Landingpage nicht die Erwartungen erfüllt, die Ihre Anzeige geweckt hat. Solche Erkenntnisse sind Gold wert, um nicht nur Ihre Anzeigen, sondern die gesamte Customer Journey zu verbessern.

Die Nutzerbindung bei Google Shopping ist übrigens bemerkenswert hoch: Rund 81 % der bestehenden Nutzer in Deutschland planen, die Plattform erneut zu verwenden. Gleichzeitig lag die Markenbekanntheit 2022 bei 56 % unter den Nutzern von Preisvergleichsportalen. Das zeigt: Eine gute Nutzererfahrung schafft loyale Kunden, während gleichzeitig noch enormes Potenzial besteht, neue Käufer zu gewinnen. Weitere spannende Einblicke in das Nutzungsverhalten von Google Shopping in Deutschland finden Sie bei Statista.

Häufig gestellte Fragen zur Google Shopping Optimierung

Im Agenturalltag begegnen uns immer wieder dieselben Fragen, wenn es um die Optimierung von Google Shopping geht. Hier habe ich die häufigsten für Sie gesammelt und ganz praxisnah beantwortet – damit Sie typische Hürden meistern und Ihre Kampagnen auf die nächste Stufe heben können.

Wie lange dauert es, bis ich Ergebnisse sehe?

Diese Frage hören wir fast täglich, und die einzig ehrliche Antwort lautet: Es kommt darauf an. Klar, erste Lebenszeichen wie Klicks und Impressionen sehen Sie oft schon innerhalb von 24 bis 48 Stunden, nachdem die Kampagne live gegangen ist. Aber das sind nur die ersten Zuckungen.

Bis sich eine wirklich stabile, profitable Performance einstellt, braucht es etwas mehr Geduld. Nach jeder größeren Anpassung – sei es der Start einer neuen Kampagne oder die Umstellung der Gebotsstrategie – braucht der Google-Algorithmus seine Lernphase. Rechnen Sie hier mit etwa ein bis zwei Wochen. In dieser Zeit sammelt das System fleißig Daten und kalibriert sich. Wirklich belastbare Trends und Performance-Daten, auf denen Sie aufbauen können, sehen Sie in der Regel nach etwa 30 Tagen. Denken Sie daran: Google Shopping ist ein Marathon, kein Sprint.

Standard Shopping oder Performance Max – was ist besser?

Hier gibt es kein pauschales „besser“. Es geht immer darum, was für Ihre Ziele und Ihre Produkte besser geeignet ist. Beide Kampagnentypen haben ihre absolute Berechtigung und können sogar hervorragend nebeneinander funktionieren. Die Entscheidung hängt letztlich davon ab, wie viel Kontrolle Sie behalten möchten.

  • Standard Shopping ist Ihre erste Wahl, wenn Sie maximale Kontrolle und Transparenz brauchen. Sie können ganz gezielt negative Keywords einsetzen, Gebote für einzelne Produkte manuell steuern und die Performance haargenau analysieren. Perfekt für Nischenprodukte oder wenn Sie unbedingt verhindern müssen, bei bestimmten Suchanfragen zu erscheinen.

  • Performance Max (PMax) ist dagegen die richtige Wahl, wenn Sie maximale Reichweite über alle Google-Kanäle hinweg erzielen wollen. Der Ansatz ist stark automatisiert und auf Ihre Conversion-Ziele ausgerichtet. PMax spielt seine Stärken dann aus, wenn Sie klare Ziele (wie Verkäufe oder Leads) haben und dem Algorithmus zutrauen, die passenden Nutzer dafür zu finden.

Unser Tipp aus der Praxis: Kombinieren Sie beides! Lassen Sie eine PMax-Kampagne für Ihre Bestseller laufen, um die Reichweite zu maximieren. Parallel dazu steuern Sie margenstarke Nischenprodukte oder Long-Tail-Artikel über eine Standard-Shopping-Kampagne, bei der Sie mit präzisen negativen Keywords die Spreu vom Weizen trennen.

Wie viel Budget sollte ich für den Start einplanen?

Eine allgemeingültige Zahl zu nennen, wäre unseriös. Das Budget hängt stark von Ihrer Branche, dem Wettbewerbsdruck und Ihren Zielen ab. Aber anstatt sich an einer fixen Summe zu orientieren, folgen Sie lieber einem einfachen Grundsatz: Ihr Budget muss groß genug sein, um aussagekräftige Daten zu generieren.

Als Faustregel gilt: Planen Sie so viel ein, dass Sie pro Tag mindestens 10 bis 20 Klicks erzielen können. Liegt Ihr durchschnittlicher Klickpreis (CPC) also bei 0,50 €, wären 5 € bis 10 € Tagesbudget das absolute Minimum, um überhaupt ins Rollen zu kommen. Idealerweise planen Sie aber großzügiger. Ein Startbudget von 20 € bis 50 € pro Tag ist oft ein guter Richtwert, um dem Algorithmus genug Futter für die Lernphase zu geben.

Noch wichtiger als die absolute Höhe ist aber, das Budget flexibel an die Performance anzupassen. Skalieren Sie, was funktioniert, und bremsen Sie, was nicht rentabel ist.

Meine Produkte werden nicht angezeigt, was kann ich tun?

Keine Panik – wenn Ihre Produkte keine Impressionen bekommen, hat das meist eine überschaubare Anzahl von Ursachen. Es ist wie bei einer Checkliste, die man systematisch abarbeitet.

Wir haben die typischen Stolpersteine und unsere Lösungsansätze in einer kleinen Tabelle für Sie zusammengefasst.

Wichtige Fragen und unsere Antworten darauf

Hier finden Sie kurze und prägnante Antworten auf die wichtigsten Fragen, die im Alltag von Online-Händlern bei der Optimierung von Google Shopping Kampagnen immer wieder auftauchen.

Frage Antwort
Merchant Center Status? Schauen Sie als Erstes ins Google Merchant Center unter „Diagnose“. Sind Ihre Produkte aktiv oder wurden sie abgelehnt? Häufige Fehler sind Preisabweichungen zwischen Feed und Website oder fehlende GTINs.
Gebote zu niedrig? Besonders bei manuellem CPC kann das der Grund sein. Prüfen Sie die Benchmark-CPCs Ihrer Wettbewerber und passen Sie Ihre Gebote schrittweise nach oben an, bis Impressionen generiert werden.
Qualitätsfaktor schlecht? Eine schlechte Datenqualität im Feed oder eine unpassende Landingpage ziehen Ihren Anzeigenrang nach unten. Optimieren Sie Produkttitel, Bilder und Beschreibungen für maximale Relevanz.
Negative Keywords? Haben Sie vielleicht zu großzügig Keywords ausgeschlossen und blockieren damit versehentlich auch relevante Suchanfragen? Überprüfen Sie Ihre Ausschlusslisten ganz genau.

Diese vier Punkte decken erfahrungsgemäß 90 % aller Fälle ab. Gehen Sie sie durch, und meist findet sich der Übeltäter schnell.

Wie wichtig ist der ROAS wirklich?

Der Return on Ad Spend (ROAS) ist zweifellos eine der zentralen Kennzahlen. Er ist aber nicht das alleinige Maß aller Dinge. Der ROAS misst, wie effizient Ihr Werbebudget arbeitet, indem er den erzielten Umsatz ins Verhältnis zu den Werbekosten setzt. Ein hoher ROAS signalisiert, dass Ihre Kampagnen profitabel sind.

Aber Vorsicht: Eine zu starke Fixierung auf einen maximalen ROAS kann Ihr Wachstum ausbremsen. Manchmal ist es strategisch klüger, einen niedrigeren ROAS in Kauf zu nehmen – zum Beispiel, um Marktanteile zu erobern, die Bekanntheit Ihrer Marke zu steigern oder komplett neue Kundengruppen zu erschließen.

Die entscheidende Frage ist: Was ist Ihr vorrangiges Ziel? Maximaler Gewinn oder maximales Wachstum? Ihre Antwort darauf bestimmt, wie hart Sie den ROAS als Ihre Leitplanke nutzen sollten.


Sie möchten Ihre Google Shopping Kampagnen auf das nächste Level heben und aus Daten profitables Wachstum generieren? Brand Rising unterstützt Sie als erfahrener Google-Partner mit maßgeschneiderten Strategien und operativer Exzellenz. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Ziele erreichen. Kontaktieren Sie uns noch heute für eine unverbindliche Beratung.

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