google ads konto erstellen: Schnell & einfach starten

by | Nov 7, 2025 | Uncategorized | 0 comments

Ein Google Ads Konto zu erstellen, ist an sich keine große Sache – das dauert nur wenige Minuten. Der Knackpunkt liegt aber im Wie. Viele starten im vereinfachten Express-Modus, merken aber schnell, dass wichtige Funktionen fehlen. Der direkte Weg über den Experten-Modus gibt Ihnen von Anfang an die volle Kontrolle über Budgets, Targeting und Kampagnen.

Das Fundament für Ihren Werbeerfolg legen

Ein Google Ads Konto ist weit mehr als nur ein Zugang, um Anzeigen zu schalten. Es ist Ihre strategische Kommandozentrale, um in der Google-Suche sichtbar zu werden. Der häufigste Fehler, den ich bei Anfängern sehe, ist der Start im sogenannten Express-Modus. Klar, der Weg wirkt verlockend einfach, aber er entzieht Ihnen die Kontrolle über die wirklich entscheidenden Stellschrauben. Das Ergebnis? Oft unnötig hohe Kosten und wenig Ertrag.

Deshalb ist der Experten-Modus von Beginn an die einzig richtige Wahl. Nur hier können Sie:

  • Präzises Targeting nutzen: Definieren Sie haargenau, wer Ihre Anzeigen sehen soll – sei es basierend auf Keywords, Standorten oder demografischen Merkmalen.
  • Volle Budgetkontrolle behalten: Legen Sie detaillierte Tagesbudgets fest und wählen Sie Gebotsstrategien, die wirklich zu Ihren Zielen passen, statt blind Geld auszugeben.
  • Erweiterte Berichte einsehen: Nur so erhalten Sie tiefgehende Einblicke in die Performance Ihrer Kampagnen, um fundierte Entscheidungen für die Optimierung zu treffen.

Warum die strategische Einrichtung so wichtig ist

Eine saubere Kontostruktur und die richtige Konfiguration sind das A und O für langfristigen Erfolg. Stellen Sie es sich wie den Bau eines Hauses vor: Ein solides Fundament trägt die gesamte Struktur. Fehlt es, wird jede spätere Erweiterung wackelig und ineffizient. Ein klassisches Beispiel ist die fehlende Verknüpfung mit Google Analytics. Ohne sie agieren Sie im Blindflug und eine datengestützte Optimierung ist schlicht unmöglich.

Laut einer aktuellen Statista-Erhebung ist Google mit einem Marktanteil von über 90 % die dominierende Suchmaschine in Deutschland. Dies unterstreicht, warum ein professionelles Google Ads Konto für die meisten Unternehmen ein zentraler Baustein im Online-Marketing ist. Über 80 Prozent der deutschen Firmen nutzen Google Ads bereits als festen Teil ihrer digitalen Strategie.

Wachstum neuer Google Ads Konten in Deutschland

Vor 5 Jahren

Letztes Jahr

Wenn Sie von Anfang an auf eine durchdachte Einrichtung setzen, schaffen Sie die Basis, um später mühelos zu skalieren und Ihre Werbeausgaben profitabel zu investieren. Eine gute Übersicht zu den Grundlagen von Google Ads finden Sie auch in unserem Wiki-Artikel.

Ihr Google Ads Konto fehlerfrei einrichten

Ein Google Ads Konto aufzusetzen, fängt nicht erst beim Ausfüllen von Formularen an, sondern bei einer strategischen Überlegung: Welches Google-Konto soll es sein? Nutzen Sie Ihr bestehendes privates Konto oder legen Sie ein separates für Ihr Unternehmen an? Aus meiner Erfahrung ist ein dediziertes Geschäftskonto fast immer die bessere Wahl. So halten Sie private und geschäftliche Daten sauber getrennt und die spätere Rechteverwaltung wird zum Kinderspiel.

Der absolut kritischste Moment kommt direkt nach der ersten Anmeldung. Google lotst Sie nämlich standardmäßig in den vereinfachten „Smart Mode“, der oft auch Express-Modus genannt wird. Widerstehen Sie dieser Verlockung! Halten Sie stattdessen Ausschau nach einem kleinen, oft unscheinbaren Link mit der Aufschrift „In den Experten-Modus wechseln“. Dieser eine Klick ist entscheidend. Nur im Experten-Modus bekommen Sie die volle Kontrolle über Gebote, Zielgruppen und alle Kampagnentypen – und genau das wollen Sie.

Die Weichen richtig stellen

Sobald Sie im Experten-Modus gelandet sind, geht es an die grundlegenden Kontoinformationen. Hier lauern die ersten Fallstricke, die sich später nur sehr mühsam oder gar nicht mehr korrigieren lassen.

  • Rechnungsland: Wählen Sie hier zwingend Deutschland aus, wenn Ihr Unternehmen hier seinen Sitz hat. Diese Einstellung legt fest, welche Währungen und Zahlungsoptionen Ihnen zur Verfügung stehen.
  • Zeitzone: Stellen Sie die korrekte deutsche Zeitzone ein (je nach Jahreszeit GMT+01:00 oder GMT+02:00). Das ist die Grundlage für eine saubere Auswertung Ihrer Berichte und die präzise zeitliche Aussteuerung Ihrer Anzeigen.
  • Währung: Legen Sie den Euro (EUR) als Währung fest. Seien Sie hier besonders sorgfältig: Eine einmal getroffene Wahl bei Zeitzone und Währung kann später nicht mehr geändert werden, ohne dass Sie ein komplett neues Konto anlegen müssen.

Diese Infografik zeigt den idealen Weg, um von Anfang an die Kontrolle zu behalten und datenbasiert arbeiten zu können.

Infographic about google ads konto erstellen

Die Grafik macht es deutlich: Der direkte Weg in den Experten-Modus ist die Basis für jede ernsthafte Analyse und Optimierung. Der Express-Modus hingegen ist eine Sackgasse für alle, die wirklich Performance wollen.

Ein sauber konfiguriertes Konto ist das Fundament jeder erfolgreichen Werbekampagne. Nehmen Sie sich für diese ersten Schritte bewusst Zeit. Jeder Klick hier hat direkte Auswirkungen auf Ihre Budgeteffizienz und Ihre Analysemöglichkeiten und erspart Ihnen später kostspielige Fehler.

Zum Schluss dieses ersten Setups hinterlegen Sie noch Ihre Unternehmensdaten und die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.). Wenn Sie hier präzise arbeiten, sichern Sie sich eine korrekte Abrechnung und ersparen Ihrer Buchhaltung unnötigen Aufwand.

Wenn Sie tiefer in das Thema einsteigen und wissen wollen, wie Sie gezielt Werbung bei Google schalten, finden Sie in unserem weiterführenden Artikel wertvolle Praxistipps. Diese Grundeinstellungen sind der erste, aber entscheidende Schritt auf dem Weg zu einem professionellen Google Ads Konto.

Zahlungsmethoden und Abrechnung meistern

Die Sache mit der Abrechnung – für viele ein Buch mit sieben Siegeln, wenn sie ihr Google Ads Konto erstellen. Aber keine Sorge, das Ganze ist viel unkomplizierter, als es auf den ersten Blick scheint. Im Kern musst du dich nur zwischen zwei Wegen entscheiden: automatische oder manuelle Zahlungen.

Automatische Zahlungen: Der bequeme Standard

Für die meisten Unternehmen, die ihre Kampagnen dauerhaft laufen lassen, sind automatische Zahlungen der absolute Standard. Das Prinzip ist einfach: Google bucht die anfallenden Kosten ab, sobald du einen bestimmten Betrag (die sogenannte Zahlungsschwelle) erreicht hast oder spätestens nach 30 Tagen. Was eben zuerst eintritt.

Am Anfang liegt diese Schwelle meist niedrig, zum Beispiel bei 50 €. Sobald deine Zahlungen pünktlich eingehen, erhöht Google diesen Betrag schrittweise. Das schützt dich vor bösen Überraschungen auf dem Kontoauszug und gibt dir Zeit, ein Gefühl für den Abrechnungsrhythmus zu bekommen.

Manuelle Zahlungen: Die volle Budgetkontrolle

Du arbeitest mit einem fixen, unverrückbaren Budget? Dann sind manuelle Zahlungen dein Mittel der Wahl. Hier lädst du im Voraus ein Guthaben auf dein Konto. Deine Anzeigen laufen dann exakt so lange, bis dieses Guthaben aufgebraucht ist. Maximale Kontrolle, kein Cent zu viel.

Zahlungsprofil korrekt anlegen – ein kleiner Tipp mit großer Wirkung

Die Einrichtung deines Zahlungsprofils ist eigentlich selbsterklärend. Du hinterlegst eine Kreditkarte oder gibst dein Bankkonto für eine Lastschrift frei. Wichtig ist hier vor allem, dass du deine Unternehmensdaten penibel genau einträgst.

Profi-Tipp: Vergiss auf keinen Fall, deine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer (USt-IdNr.) anzugeben! Dadurch greift das Reverse-Charge-Verfahren, und Google stellt dir keine Mehrwertsteuer in Rechnung. Das erspart deiner Buchhaltung später eine Menge Arbeit.

Dieser Punkt wird gerne mal übersehen, aber eine nachträgliche Korrektur ist unnötig kompliziert. Mach es lieber gleich richtig.

Bevor wir ins Detail der Zahlungsmethoden gehen, hier eine schnelle Übersicht, die dir bei der Entscheidung hilft:

Vergleich der Zahlungsmethoden in Google Ads

Eine Übersicht der verfügbaren Zahlungsoptionen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen, um die beste Wahl für Ihr Unternehmen zu treffen.

Zahlungsmethode Zahlungsart Vorteile Geeignet für
Kredit-/Debitkarte Automatisch & Manuell Schnelle Einrichtung, weit verbreitet, ideal für automatische Zahlungen Start-ups, KMUs, flexible Budgets
Bankkonto (Lastschrift) Automatisch Sicher, praktisch für wiederkehrende Zahlungen, keine Kartenlimits Etablierte Unternehmen, Agenturen
PayPal Automatisch & Manuell Zusätzliche Sicherheitsebene, einfache Verwaltung online Unternehmen, die PayPal bereits intensiv nutzen
Überweisung Manuell Volle Kontrolle, keine automatischen Abbuchungen, ideal für feste Budgets Projekte, NGOs, öffentliche Einrichtungen

Jede Methode hat also ihre Daseinsberechtigung. Wähle die, die am besten zu deinen internen Prozessen und deinem Budgetierungsstil passt.

Ein solides Verständnis deiner Kosten ist dabei natürlich die halbe Miete. Wenn du tiefer einsteigen willst, wie die Kosten pro Klick zustande kommen und wie du sie optimierst, lies unbedingt unseren Leitfaden zum Cost-per-Click (CPC).

Indem du die richtige Zahlungsmethode wählst und alle Daten korrekt hinterlegst, schaffst du ein stabiles finanzielles Fundament für deine Werbeaktivitäten. So behältst du immer die volle Kontrolle über deine Ausgaben.

Startschuss für Ihre erste Kampagne

Eine Person plant an einem Schreibtisch mit Laptop und Notizen eine digitale Marketingkampagne

Okay, Ihr Konto steht. Jetzt wird es ernst: die erste Kampagne. Hier geht es nicht darum, sofort ein riesiges Budget zu verpulvern. Das Ziel ist ein kontrollierter Test, der Ihnen wertvolle Daten und vor allem Sicherheit gibt. Am besten eignet sich dafür eine klar fokussierte Suchkampagne.

Ein entscheidender Punkt, den viele Anfänger übersehen: Deaktivieren Sie bei der Kampagnenerstellung unbedingt das Google Display-Netzwerk. Sonst wundern Sie sich später, warum Ihr Budget für Klicks von irgendwelchen irrelevanten Webseiten und Apps draufgeht. Wir konzentrieren uns zu Beginn voll und ganz auf die Suchergebnisseite – also genau dorthin, wo Menschen aktiv nach einer Lösung wie Ihrer suchen.

Budget und Gebote clever setzen

Die Frage nach dem Budget ist natürlich zentral. Auch wenn das Google Ads Konto erstellen an sich nichts kostet, können die Kampagnenausgaben schnell variieren. Eine Studie von WordStream zeigt, dass der durchschnittliche Cost-per-Click (CPC) in der Google-Suche branchenübergreifend bei etwa 2,50 € liegt. Für den Anfang reicht jedoch ein Tagesbudget, bei dem Sie nachts noch ruhig schlafen können – sagen wir mal 10 bis 20 Euro. Das ist für einen ersten Testlauf absolut ausreichend.

Bei der Gebotsstrategie rate ich für den Start zu „Klicks maximieren“.

  • Der Vorteil: Google versucht, für Ihr Budget so viele Klicks wie möglich herauszuholen.
  • Das Ziel: Sie sammeln schnell erste Daten und sehen, welche Suchanfragen tatsächlich Besucher auf Ihre Seite bringen.

Sobald Sie erste Conversion-Daten haben, können Sie später auf intelligentere Strategien wie „Conversions maximieren“ umsteigen.

Weniger ist am Anfang mehr. Starten Sie mit einer kleinen, sehr eng gefassten Anzeigengruppe. Mehr als 10 bis 15 extrem spezifische Keywords sollten es nicht sein. So behalten Sie die volle Kontrolle und können sicherstellen, dass Ihre Anzeigentexte perfekt zu den Suchanfragen passen.

Im nächsten Schritt formulieren Sie Anzeigentexte, die den Nagel auf den Kopf treffen. Hier sind A/B-Tests Ihr bester Freund. Ein klassisches Beispiel: Testen Sie zwei verschiedene Überschriften gegeneinander. Version A könnte einen direkten Vorteil betonen ("Kostenlose Erstberatung sichern"), während Version B auf Dringlichkeit setzt ("Angebot nur diese Woche"). Nach etwa 1.000 Impressionen zeigt Ihnen Google, welche Variante eine signifikant höhere Klickrate (CTR) erzielt. Eine komplette Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie eine Google Ads Kampagne erstellen und worauf es bei den Anzeigentexten ankommt, haben wir in unserem umfassenden Guide für Sie aufbereitet.

Mit diesem kontrollierten Ansatz starten Sie sicher in die Welt von Google Ads, minimieren das finanzielle Risiko und schaffen eine solide Datengrundlage, auf der Sie später aufbauen können.

Wichtige Einstellungen für langfristigen Erfolg

Eine Person analysiert Daten auf mehreren Monitoren, die Diagramme und Graphen zeigen.

Okay, das Google Ads Konto ist erstellt. Jetzt geht die eigentliche Arbeit erst los. Ein frisches Konto ist wie ein Auto ohne Motor – es sieht vielleicht gut aus, bringt Sie aber keinen Meter voran. Die folgenden Konfigurationen sind genau das, was Profis von Anfängern unterscheidet und was den Grundstein für wirklich profitables Marketing legt.

Der mit Abstand wichtigste Hebel für Ihren Erfolg ist und bleibt das Conversion-Tracking. Ganz ehrlich: Ohne zu wissen, welche Klicks zu wertvollen Aktionen auf Ihrer Website führen, optimieren Sie im Blindflug. Eine Conversion kann alles sein, was für Ihr Unternehmen zählt, sei es eine Kontaktanfrage, ein Newsletter-Abo oder natürlich ein abgeschlossener Kauf.

Die saubere Einrichtung ist hier das A und O und kann über den Google Tag oder Google Analytics erfolgen. Diese Daten sind das Fundament, auf dem jede intelligente Gebotsstrategie und jede sinnvolle Kampagnenoptimierung überhaupt erst aufbauen kann.

Das Daten-Ökosystem vervollständigen

Ein weiterer entscheidender Schritt ist die Verknüpfung Ihres Ads-Kontos mit anderen Google-Diensten. Diese Synergien liefern Ihnen unbezahlbare Einblicke, die weit über das hinausgehen, was jedes Tool für sich allein jemals leisten könnte.

  • Google Analytics 4: Verknüpfen Sie Ihr Konto, um tiefgreifende Daten zum Nutzerverhalten auf Ihrer Website zu erhalten. So sehen Sie nicht nur, welche Anzeige geklickt wurde, sondern auch, was der Nutzer danach getan hat.
  • Google Search Console: Diese Verbindung ist Gold wert. Sie zeigt Ihnen, wie Ihre organische und bezahlte Suche zusammenspielen. Sie können organische Suchanfragen identifizieren, die enormes Potenzial für neue Keywords in Ihren Ads-Kampagnen bieten.

Die Verknüpfung dieser Tools schafft einen extrem mächtigen Datenverbund. Sie können beispielsweise Remarketing-Listen aus Analytics in Google Ads importieren, um gezielt Nutzer anzusprechen, die bereits Interesse an bestimmten Produkten gezeigt, aber nicht gekauft haben.

Wenn Sie hier tiefer in die Materie einsteigen und es wirklich richtig machen wollen, erfahren Sie in unserem umfassenden Guide alles Wichtige zum Thema Google Ads Conversion Tracking.

Denken Sie zu guter Letzt an eine logische Kontostruktur. Gruppieren Sie Ihre Kampagnen thematisch (z. B. nach Produktkategorien oder Dienstleistungen) und erstellen Sie darin sehr spezifische Anzeigengruppen. Diese Ordnung hilft Ihnen, auch bei wachsender Komplexität den Überblick zu behalten und Ihre Budgets effizient zu steuern.

Häufig gestellte Fragen zur Erstellung eines Google Ads Kontos

In der Praxis begegnen uns immer wieder dieselben Fragen, wenn es darum geht, ein neues Google Ads Konto aufzusetzen. Hier habe ich die häufigsten Stolpersteine und Unsicherheiten für Sie gesammelt – kurz und knackig auf den Punkt gebracht, damit Sie schnell weitermachen können.

Kann ich ein Konto ohne eigene Webseite erstellen?

Kurz gesagt: Ja, das Anlegen des Kontos an sich klappt auch ohne Webseite. Aber – und das ist ein großes Aber – für die meisten Kampagnen ist eine Webseite unverzichtbar. Besonders bei den klassischen Suchkampagnen brauchen Sie eine Landingpage, also eine Zielseite, auf die der Nutzer nach dem Klick auf Ihre Anzeige gelangt. Ohne sie verpufft der Klick ins Leere.

Eine kleine Ausnahme gibt es: Wenn Sie rein lokale Ziele verfolgen, kann manchmal auch ein Google Unternehmensprofil als Ziel ausreichen. Seien Sie sich aber bewusst, dass das Ihre Möglichkeiten extrem einschränkt.

Was kostet mich die Erstellung des Kontos?

Nichts. Die Einrichtung Ihres Google Ads Kontos ist komplett kostenlos. Google berechnet keinerlei Gebühren für die Erstellung oder die laufende Kontoführung.

Kosten entstehen erst, wenn Ihre Kampagnen laufen und Nutzer tatsächlich auf Ihre Anzeigen klicken. Sie behalten dabei jederzeit die volle Kontrolle über Ihre Ausgaben, indem Sie ein festes Tagesbudget definieren. Dieses wird nicht überschritten.

In Deutschland erfreuen sich Google Ads übrigens wachsender Beliebtheit. Die Zahl aktiver Konten ist auf über 1,2 Millionen gestiegen – ein Zuwachs von rund 15 % im Vergleich zum Vorjahr. Eine Analyse hat ergeben, dass circa 70 % der deutschen Online-Händler regelmäßig auf Google Ads setzen. Mehr dazu und weitere spannende Google Ads Trends finden Sie auf ecommerce-werkstatt.de.

Wie wechsle ich in den Experten-Modus?

Es kann passieren, dass Google Sie bei der Einrichtung standardmäßig in den vereinfachten Express-Modus (oft auch „Smart Mode“ genannt) packt. Keine Sorge, der Wechsel ist unkompliziert.

Suchen Sie in Ihrem Konto oben rechts nach dem Schraubenschlüssel-Symbol für „Tools und Einstellungen“. Dort finden Sie meist recht prominent die Option „In den Experten-Modus wechseln“. Ein Klick genügt. Diese Umstellung ist dauerhaft und ich kann sie nur dringend empfehlen – nur so bekommen Sie Zugriff auf alle wichtigen Funktionen und detaillierten Berichte.


Möchten Sie sicherstellen, dass Ihr Google Ads Konto von Anfang an professionell aufgesetzt ist und maximale Ergebnisse liefert? Das Team von Brand Rising unterstützt Sie mit zertifizierter Expertise und maßgeschneiderten Strategien. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.

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